Hintergrund Info – Rübe und Kohl

Mairüben, Rote Beete und Weisskohl

Mairüben – Von der Knolle bis zum Blättchen kann die Mairübe verspeist werden. Die Blätter liefern nicht nur Vitamin C und haben auch einen hohen Karotingehalt. Die Blätter können ähnlich wie Spinat zubereitet werden. Die Knolle kann man sehr gut roh marinieren oder auch in einem Eintopf verwenden. Die Mairübe ist sehr mild im Geschmack, obwohl sie an einen Rettich erinnern. Sie können die Nervenstärkung fördern, besitzen Folsäure, Zink und Eisen, was auch für die Blutbildung verantwortlich ist. Die unscheinbare Rübe ist kostbar und sollte saisonal auf keinem Speiseplan fehlen.

Weisskohl – Er ist reichhaltig an Antioxidantien, deshalb sagt man ihm eine gute Wirkung gegen Krebs nach. Der Kohl regt die Verdauung an und soll auch gegen Geschwüre wirken. Mit Kohl können allerdings auch die Blähungen kommen, das kann ziemlich unangenehm werden. Blähungen bei Kohl mit Gewürzen vorbeugen? Ingwer, Kreuzkümmel, Kardamom und Koriander sollen Blähungen verhindern beziehungsweise mindern.

Rote Beete – ist so ein Gemüse, das mit Vorsicht zu genießen ist. Zu viel Rote Beete kann zu Nierensteinen führen. Auch wenn einige Sportler auf Rote Beete schwören, gibt es ein für und wider. Da sie einen hohen Wasseranteil haben sind sie auch arm an Kalorien. Ein Becher Rote Beete Saft soll Verstopfungen mindern, ob dieses so ist, kann ich nicht beurteilen. Auf alle Fälle ist Rote Beete im Geschmack süßlich und erdig. Man kann hervorragen Basische Gerichte mit ihr zubereiten.

Ich hatte mir schon länger vorgenommen so ein paar Informationen rund, um Zutaten in meinem Blog zu posten. Ja, ich weiß, das World Wide Web ist gefüllt mit lauter schlauen und fundierten Informationen, allerdings nutze ich diesen Blog auch als Notiz Quelle für mich und vielleicht hat ja jemand von Euch auch ein wenig Freude daran und etwas nutzen davon.

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